Seien wir bitte mal ehrlich, so oder so ähnlich haben wir alle jahrelang gedacht. Ich selbst doch auch. Vor 30 Jahren Studium, 1 Jahr Auslandspraktikum, 1 Jahr AIESEC Nationalkomitee, der Einstieg bei Procter & Gamble. Und dann Schulung, Training und Weiterbildung vom ersten Tag an, die Formung und Erfahrung nahm ihren Lauf, alles roger, oder?
mehr lesenBetriebliches Eingliederungsmanagement
Das Betriebliche Eingliederungsmanagement (BEM) stellt eine gesetzliche Präventionsverpflichtung für alle Betriebe und Dienststellen dar und findet für alle Beschäftigten Anwendung. Der Gesetzgeber hat definiert, was unter einem BEM zu verstehen ist.
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Warum sind viele Familienunternehmen über Generationen hinweg erfolgreich? Warum können sie schwierige wirtschaftliche Situationen und technologischen Wandel besser wegstecken als andere Unternehmensformen? In diesem Beitrag gehen wir der Frage auf den Grund, worauf sich diese Anpassungsfähigkeit begründet.
mehr lesenMit einer multidimensionalen Methodik können Sie einen nachhaltigen und abgestimmten Werksstrukturplan entwickeln, der ab jetzt für die nächsten 10 bis 15 Jahre gilt. Dieser Masterplan passt sich dynamisch an die Unternehmensentwicklung an und bildet gleichzeitig eine Leitplanke für die Standortentwicklung.
mehr lesenViele mittelständische Unternehmen im deutschen Anlagenbau waren über Jahre hinweg international überaus erfolgreich. Inzwischen ist das Geschäft schwieriger geworden, in manchen Branchen geradezu eingebrochen und das liegt neben der globalen (Corona-)Krise auch an Marktentwicklungen wie bspw. im Automobilsektor. International ausgeschriebene Großprojekte erfordern (nicht nur, aber vor allem) in Krisenzeiten neben dem technischen Know-how in hohem Maße ein professionelles kaufmännisches Projekt- und Risikomanagement. Worauf aus kaufmännischer Sicht zu achten ist, zeigt dieser Beitrag auf.
mehr lesen"Wo, bitte schön, sollen denn hier 4000 Aufträge rumliegen?" – Mangelnde Termintreue und sehr lange Durchlauf-/ Lieferzeiten eines Investitionsgüterproduzenten waren der Anlass, eine Analyse der Durchlaufzeiten in der administrativen Auftragsabwicklung anzustoßen. Ergebnis: Durchschnittlich acht Arbeitstage Durchlaufzeit, wobei die Termintreue der administrativen Abläufe nicht zu ermitteln war. Acht Tage klingen gar nicht so schlimm. Aber die Streuung lag zwischen wenigen Stunden und vielen Wochen! Und das lag nicht unbedingt an der Schwierigkeit der Aufträge oder dem notwendigen Arbeitsinhalt. Bei ca. 500 Aufträgen pro Tag und acht Tagen Durchlaufzeit sind demnach 4000 Aufträge im Umlauf. Aber keiner hatte diese wirklich gesehen! Unsichtbare Bestände und Warteschlangen waren das Problem, obwohl jeder Auftrag neben der Abbildung im SAP auch mit einer physischen Auftragsmappe durch die Organisation bewegt wurde. 4000 x ca. 2 cm = 8000 cm. Wo also lag dieser Stapel von 80 m Höhe herum?
mehr lesenDelegation bedeutet, dass Geschäftsführer Aufgaben an MitarbeiterInnen übertragen, die diese selbständig bearbeiten sollen. Das hört sich zunächst recht einfach an, doch tun sich viele Geschäftsführer schwer. Aber warum? Haben sie Angst nicht mehr gebraucht zu werden oder dass sie Fehler beim Delegieren machen? Denken sie, dass sie die Aufgaben selbst schneller und besser erledigt bekommen? Sie fragen sich womöglich auch, ob ihre MitarbeiterInnen überhaupt geeignet sind, gewisse Aufgaben zu übernehmen. Welchen MitarbeiterInnen kann man überhaupt Aufgaben übertragen?
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